Zusammenfassung
Wie aus der Beschreibung der Methodik ersichtlich, spielt die Blockierung des Kreuzbein-Darmbein-Gelenkes bei der Aktivierung eines Bandscheibengeschehens eine große Rolle. Häufig ist der Bandscheibenvorfall schon länger vorhanden und wird durch die Torsion des Sakrums im Rahmen der Blockierung auf den Nerv gedrückt, wodurch zusätzlich zum pseudoradikulären Geschehen eine Ischialgie entsteht. Durch Beseitigung der Funktionsstörung läßt sich das Geschehen zurückdrehen, als Beispiel sei hierfür Fall 1 genannt.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weber, H. (1989). Fallbeispiele. In: Die konservative Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73830-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-73830-2_3
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