Zusammenfassung
In den neu zu erschließenden Anwendungsgebieten der Non-Standard Datenbanksysteme — dazu zählen Software Engineering, Büroautomatisierung, CAx und CIM — treten bevorzugt Objekte auf, die eine komplexe Struktur besitzen. Produktmodelle oder Chiplayouts sind augenfällige Beispiele hierfür. Aus diesem Grund werden in den Datenmodellen von Non-Standard Datenbanksystemen strukturierte Objekte zur Verfügung gestellt [HMMS-87], [SS-83], [DKM-85]. Objekte der realen Welt werden unabhängig von ihrer Komplexität auf ein einziges strukturiertes Objekt der Datenbank abgebildet. Dieses kann von Operationen des Datenbanksystems als Einheit behandelt werden, so daß z.B. das Kopieren, Sperren oder Löschen des gesamten strukturierten Objekts mit einer einzigen Operation möglich ist.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Krömker, D., Hartwig, S., Subel, HP. (1989). Das PRODAT-Objektmodell (POM). In: Krömker, D., Steusloff, H., Subel, HP. (eds) PRODIA und PRODAT. Beiträge zur Graphischen Datenverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73793-0_11
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