Zusammenfassung
Die bisherige Betrachtungsweise der Algorithmen, Programme und Maschinen war qualitativer Art. Es war jeweils gefragt, was ein Programm bzw. eine Maschine qualitativ leistet oder leisten kann. Betrachtet man die beiden Programmstücke
so berechnen beide für N ≥ 0 die Summe der Zahlen 1 bis N. Offensichtlich ist Variante 2 vom rechnerischen Standpunkt aus wesentlich effizienter, insbesondere für große N. Bei der praktischen Umsetzung sind also auch quantitative Aspekte wichtig, z.B. wie aufwendig ein Programm ist; oder dar überhinausgehend die Frage, ob ein Programm in einem gewissen Sinn optimal ist, d.h. nicht weiter verbessert werden kann.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Stetter, F. (1988). Komplexitätsklassen. In: Grundbegriffe der Theoretischen Informatik. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73777-0_8
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