Zusammenfassung
Allgemeines Ziel einer plastisch-rekonstruktiven Operation ist die Deckung eines Hautdefektes mit einem möglichst idealen Gewebe. Dies geschieht am besten mit der unmittelbar benachbarten Haut, die durch geeignete Techniken so an den Defekt herangeholt wird, daß dieser verschlossen werden kann. Das unmittelbare Nachbargewebe ist deshalb so geeignet, weil es nahezu die gleiche Dicke, Farbe, Textur, Sensitivität und Adnexe aufweist wie das entfernte Hautareal. Ist es wegen der Größe des Defektes jedoch notwendig, die Haut von weiter her an den Defekt heranzuholen, oder wird gar eine Transplantation vorgenommen, so sind die o. g. Bedingungen für einen idealen Defektverschluß nicht mehr erfüllt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Sasaki GH (1987) Intraoperative sustained limited expansion (ISLE) as an immediate reconstructive technique. Clin Plast Surg 14:563–573
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Niedner, R., Vanscheidt, W., Laaf, H. (1989). Intraoperative Hautexpansion. In: Breuninger, H., Rassner, G. (eds) Operationsplanung und Erfolgskontrolle. Fortschritte der operativen Dermatologie, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73752-7_43
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-73752-7_43
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-19322-7
Online ISBN: 978-3-642-73752-7
eBook Packages: Springer Book Archive