Zusammenfassung
Vor fast genau 100 Jahren bemerkte Emminghaus, einer der Begründer der wissenschaftlichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, bezüglich der Ätiologie psychischer Krankheiten, es sei
nur wenig Zuverlässiges darüber bekannt, inwieweit allgemeine sociale, politische, religiöse Verhältnisse von Einfluß sind auf die generelle Prädisposition zu psychischen Störungen. Als feststehend darf aber betrachtet werden, daß lediger Stand und Verwittwung die Krankheitsanlage steigern, … (zit. bei Nissen 1986).
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schleiffer, R. (1988). Zur Entwicklung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Bedeutung von Elternverlusten für Kinder und Jugendliche. In: Elternverluste. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73727-5_2
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