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Umgang des Arztes mit Familien

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Zusammenfassung

Ich finde es ein bißchen bedauerlich, aber es war leider in unserer so sehr positiven Gruppe nicht möglich, einen der spontanen jungen Menschen aufzutun, um hier zu sprechen. So muß ich als sicher weitaus Älteste das tun. Aber ich hoffe, ich kann dies zufriedenstellend auch für die anderen mittun. Wir haben uns die „Klaviergruppe“getauft, weil wir am Nachmittag den Klavierspieler in unserem Restaurant ertragen haben. Trotz seines intensiven, nicht steuerbaren Spiels haben wir gute Gruppenarbeit geleistet. Ich bin beauftragt worden, zunächst ein paar Appelle vorzutragen. Und zwar hat in einer Rundfrage zum Schluß die Mehrheit festgestellt, daß sie ein enig mehr praktische Arbeit und ein bißchen weniger Theorie besser gefunden hätte. Wir waren uns einig, daß unsere Gruppe, als solche überwiegend Studenten, ein paar ältere niedergelassene Kollegen, eine Hebamme und ein Sozialarbeiter, ein sehr positives Team waren. Ich glaube auch, daß unsere beiden Leiter, Prof. Helmich als Allgemeinarzt mit Psychotherapie, und Herr Ferner als psychologischer Experte für Familientherapie sich gut ergänzen.

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© 1988 Springer Verlag Berlin Heidelberg

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Helmich, P. et al. (1988). Umgang des Arztes mit Familien. In: Zappe, H.A., Mattern, H., Petzold, E. (eds) Brücken von der Allgemeinmedizin zur Psychosomatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73673-5_30

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