Zusammenfassung
Bei Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen findet man häufig unter dem Angebot von Balint-Gruppen den zusätzlichen Hinweis, daß es sich um Großgruppen handelt. In der Literatur finden sich nur sehr wenige Hinweise auf diese besondere Art der Balint-Arbeit. Im Programm der Deutschen Balint-Gesellschaft zur 8. Süddeutschen Balint-Studientagung in Würzburg 1987 findet sich der erklärende Hinweis zum Fallseminar in der Großgruppe: „Die Kerngruppe dieses Seminars besteht aus 10–12 Teilnehmern, die Problemfälle des eigenen Arztalltages bearbeiten. Dazu gehört vorwiegend die Arzt-Patienten-Beziehung bei körperlich Kranken. Die Großgruppe kann zur Mitarbeit aufgefordert werden.“
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Literatur
Balint M (1957) Der Arzt, sein Patient und die Krankheit. Klett, Stuttgart
Luban-Plozza B, Dickhaut HH (1984) Praxis der Balint-Gruppen. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Stucke W (1982) Die Balint-Gruppe. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln
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© 1988 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Stucke, W. (1988). Die Balint-Großgruppe. In: Körner, J., Neubig, H., Rosin, U. (eds) Praxis · Theorie · Variationen · Leitungstechnik · Forschung · Entwicklung und Anwendung in verschiedenen Ländern Berufspolitik · Kritische Glosse. Die Balint-Gruppe in Klinik und Praxis, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73467-0_10
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