Vorverarbeitung des Kubusraums

Zusammenfassung

Wir verwenden den Kubusraum als Darstellungsform für den dreidimensionalen kartesischen Konfigurationsraum. Der Kubusraum (siehe Abb. 3.1.1) ergibt sich durch eine Menge von Ebenen parallel zu den Grundebenen:

• Def. 3.1.1 Unter dem Kubusraum R_c verstehen wir ein Raumgitter in einem dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystem, das sich durch eine Menge grundebenen-paralleler äquidistanter Ebenen wie folgt ergibt:

  • Pl_xi, PI_yj, Pl_zk seien in der Hesse’schen Normalenform gegeben als

  • $$P{l_{xi}} = \left\{ {\vec r\left| {{{\vec n}_x}\vec r - i{l_c} = } \right.} \right\}$$
  • $$P{l_{yj}} = \left\{ {\vec r\left| {{{\vec n}_y}\vec r - i{l_c} = } \right.} \right\}$$
  • $$P{l_{zk}} = \left\{ {\vec r\left| {{{\vec n}_z}\vec r - i{l_c} = } \right.} \right\}$$