Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem speziellen Phänomen des Leistungsverhaltens von Rechensystemen: dem Überlastphänomen. Wir betrachten dabei Systeme, die durch mindestens zwei Größen gekennzeichnet sind: Die erste Größe, die wir als Last bezeichnen wollen, beschreibt den Zustand des Systems. Die zweite Größe, die wir als Leistung bezeichnen wollen, ist ein Maß für die gewünschte Funktion des Systems. Zwischen beiden bestehe ein funktionaler Zusammenhang derart, daß bei zunehmender Last die Leistung zunächst monoton ansteigt, ein Maximum erreicht, um dann monoton wieder abzusinken. Diese Form des Kurvenverlaufs wird auch als unimodal bezeichnet. Typische Fälle von Überlastverhalten sind in Abbildung 1.1-1 dargestellt.
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Abweichend von dieser Definition findet man in der Literatur dafür auch den Begriff Füllung, z.B. in [Kow82, JV87].
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Heiß, HU. (1988). Überlast in Rechensystemen. In: Überlast in Rechensystemen. Informatik-Fachberichte, vol 165. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73439-7_1
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