Zusammenfassung
Der Schmerz ist wohl das wesentliche Symptom, das den Menschen zum Arzt führt. Die große Ausnahme — und darin beneide ich die Frauenärzte stets um ihr Fachgebiet — ist die Geburtshilfe. Dafür ist die gynäkologische Sprechstunde reich gesegnet mit unerquicklichen Fällen von unklaren und daher auch therapieresistenten Unterbauch- und Kreuzschmerzen. Hier muß die fachübergreifende Diagnostik einsetzen; Übersichtsreferate der verschiedenen Fachgebiete sollen helfen, die richtigen Weichen zu stellen, denn es gilt immer noch die Binsenweisheit, daß man nur die Diagnose findet, deren Symptome man auch kennt.
Vorgetragen beim deutsch-spanischen Gemeinschaftskongreß für Frauenärzte auf Menorca, Oktober 1985.
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Beck, W. (1988). Differentialdiagnose therapieresistenter Unterbauch- und Kreuzschmerzen der Frau. In: Prill, H.J., Stauber, M., Teichmann, A. (eds) Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1987. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73374-1_6
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