Zusammenfassung
Es ist für die Produkte der Investitionsgüterindustrie im allgemeinen üblich, die Nachfrage in Form einer kumulativen Bestandsgröße zu messen. Wir bezeichnen mit St den realen Neuanschaffungswert aller bei Kunden installierten Systeme der Referenzunternehmung für eine bestimmte Systemkategorie und eine bestimmte geographische Region im Jahr t. Der Einfachheit halber sollen dabei die Indizes zur Charakterisierung der Systemkategorie und der Region fortgelassen werden. Unter dem „realen“ Neuanschaffungswert sei der inflationsbereinigte Neukaufwert, ausgedrückt in der Währung des Mutterlandes der Unternehmung zum heutigen Wechselkurs, verstanden. Als Grundstruktur des Prognosemodells setzen wir an: 2) 3)
Die Größe BSP bezeichnet das reale Bruttosozialprodukt der betrachteten Region, P ist das Preis/Leistungsverhältnis der Systemkategorie und RP das relative Preis/ Leistungsverhältnis im Vergleich mit den Mitbewerbern am Markt.
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Schober, F. (1988). Das Prognosemodell für den Systembestand. In: Modellgestützte strategische Planung für multinationale Unternehmungen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, vol 26. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73332-1_9
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