Zusammenfassung
Wäßrige Lösungen im unterkritischen und überkritischen Bereich und silikatische Schmelzen spielen bei der Gesteinsbildung eine sehr wichtige Rolle. Wenn man von Flüssigkeitseinschlüssen in den Mineralen und von vulkanischen Gläsern absieht,, finden sich Anzeichen der ursprünglichen Existenz dieser Phasen nur noch im Mineralchemismus und — unter bestimmten Umständen — in der Art der Kristallausbildung konserviert. Gerade wegen des Fehlens fluider Komponenten in den der Untersuchung zugänglichen Mineralparagenesen ist man bei der Deutung von Befunden auf die Hilfe der Thermodynamik angewiesen.
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Cemič, L. (1988). Thermodynamik wäßriger Lösungen und silikatischer Schmelzen. In: Thermodynamik in der Mineralogie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73296-6_10
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