Zusammenfassung
Auch an geburtshilflich-neonatologischen Zentren haben Schwangerschaften, die mit der Geburt eines Kindes unter 1500 g enden, eine deutlich erhöhte kindliche Mortalität. Insbesondere haben Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1000 g eine nach wie vor schlechtere Prognose. Größtenteils führen Cervixinsuffizienz, vorzeitige Wehentätigkeit und vorzeitiger Blasensprung mit zum Teil weiter Eröffnung des inneren Muttermundes zu einer extremen Frühgeburtlichkeit.
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Literatur
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Rücker, K., Schuhmann, R. (1987). Fibrinklebung bei Cervixinsuffizienz und Notcerclage. In: Kubli, F., Schmidt, W., Gauwerky, J. (eds) Fibrinklebung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73231-7_7
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