Zusammenfassung
Prävention und Rehabilitation werden in zunehmendem Maß von Sozialarbeitern, Diätassistenten und Bewegungstherapeuten als attraktives Arbeitsfeld entdeckt; der Ausbau der Ausbildungsstätten und die Ausweitung der entsprechenden Stellenangebote tragen dieser Tatsache Rechnung; fast jeder 13. findet heute im psychiatrischen Bereich, in Pflegeheimen, Gesundheitsämtern, Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Kurkliniken und vergleichbaren Institutionen eine Anstellung. Neben den fachspezifischen, fürsorgerischen und administrativen Funktionen stehen selbständig durchgeführte Patienteninformationen und Gesundheitsberatung sowie die eigenständige paramedizinische Therapie zur Diskussion. Bei der Konzeptionsentwicklung und Umsetzung eines auf ganzheitlichem Ansatz basierenden Modells, des „Modells Bad Sachsa“, ergaben sich unmittelbare Bezugspunkte zu dieser Problematik. Die praktischen Erfahrungen mit diesem Modell sollen im folgenden dargestellt werden, um daraus Schlüsse für eine Neuorientierung im Berufsbild der betreffenden Disziplinen entwickeln zu können.
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Haux, F. (1987). Interdisziplinäre Zusammenarbeit aufgezeigt am Beispiel einer stationären und ambulanten Präventions- und Rehabilitationsmaßnahme. In: Laaser, U., Sassen, G., Murza, G., Sabo, P. (eds) Prävention und Gesundheitserziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2_52
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