Zusammenfassung
Wenn man die Entwicklung der sozialen und gesundheitlichen Dienstleistungen in den letzten 15–20 Jahren betrachtet, kann man kaum umhin, diese Prozesse als atem- und sichtberaubend zu charakterisieren. Die physiologischsensorischen Metaphern sind vielleicht angebracht, wenn man registriert, daß die Kommunen, Krankenkassen und anderen Sozialleistungsträger sich einem permanenten Aufgaben- und Ausgabenzuwachs ausgesetzt sehen und darüber hinaus nur unter Schwierigkeiten wahrnehmen, in welchem unüberschaubaren und unwegsamen Gelände sie sich zunehmend bewegen.
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Timm, W. (1987). Das „Soziale Handbuch Osnabrück“ — Eine Informationsquelle über die soziale, gesundheitliche und soziokulturelle Infrastruktur in einer Gemeinde. In: Laaser, U., Sassen, G., Murza, G., Sabo, P. (eds) Prävention und Gesundheitserziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2_39
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