Zusammenfassung
Im vorigen Abschnitt war die Entwicklung zu einer praxisgerechten Karteiführung aufgezeigt worden. Ein Bezug zur Fällestatistik ergab sich daraus, wie ich bei der Zählung vorgegangen war: Gleichgültig, ob es 1944–1959 beim einzelnen Klienten Fälle gegeben hatte oder nicht, wurde nach Ablauf des Statistikjahres (an die letzte Eintragung anschließend) auf jedes Blatt ein Symbol geschrieben. Bei der späteren 12-Teilung hätte ich — bei analoger Technik — alljährlich auf jeder Karte in allen 12 Kolonnen das Symbol einsetzen müssen. Eine aufwendige Mehrarbeit.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Braun, R.N. (1988). Neue fällestatistische Methodik. In: Wissenschaftliches Arbeiten in der Allgemeinmedizin. Neue Allgemeinmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73092-4_5
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