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Arbeitszeitermittlungsverfahren und flexible Berechnung des Personalbedarfs in klinischen Laboratorien

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Personalbedarf und Kosten im medizinischen Laboratorium

Part of the book series: INSTAND Schriftenreihe ((INSTAND,volume 1))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Der Begriff der Arbeitszeitermittlung im Zusammenhang mit klinischen Laboratorien wirkt auf den ersten Blick suspekt: Leistungsdruck und Leistungskontrolle, Stellenstreichungen, normative Vorgaben, bürokratische Spielerei, das Krankenhaus als Industriebetrieb — solche oder ähnliche Assoziationen tauchen auf. Bei sachlicher Betrachtung stellt sich allerdings heraus, daß mit dem Instrument „Arbeitszeiterfassung“ einige Probleme eines Laboratoriums gelöst werden können. Unter welchen Aspekten sollte eine Arbeitszeitermittlung durchgeführt werden?

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Literatur

  1. Im einzelnen müssen hierbei die laborindividuellen Gegebenheiten bei der Strukturierung des Tätigkeitsspektrums berücksichtigt werden, Probennahme auf Station, Probennahme im Labor, Kontakte zu den Stationen, Instandhaltung von Geräten etc, können u.a. als gesonderte Tätigkeiten hinzukommen — die hier vorgenommene Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

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  2. Die Auswahl sollte unter Repräsentativitätsüberlegungen erfolgen — nach Möglichkeit sind Wochen mit durchschnittlicher Belastung des Personals zu wählen oder je eine Woche mit über- und eine Woche mit unterdurchschnittlicher Arbeitsbelastung.

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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Prüsse, A. (1987). Arbeitszeitermittlungsverfahren und flexible Berechnung des Personalbedarfs in klinischen Laboratorien. In: Osburg, K. (eds) Personalbedarf und Kosten im medizinischen Laboratorium. INSTAND Schriftenreihe, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73067-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-73067-2_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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