Zusammenfassung
Die Familientherapie ist durch große Vielfalt gekennzeichnet, die sich in der Möglichkeit, von familientherapeutischen „Schulen“ zu sprechen, ausdrückt. Diese Möglichkeit ist jedoch zugleich eine Notwendigkeit. Das bedeutet, daß man über Familientherapie nicht sinnvoll sprechen kann, solange nicht differenziert wird, welche Unterart oder welche Schule man meint. Dies trifft auch für eine Auseinandersetzung mit familientherapeutischen Beiträgen zu ethischen Fragen zu (Reiter-Theil, in Vorbereitung). Wie läßt sich also das Verhältnis zwischen Familientherapie und Ethik aus der Perspektive einzelner Schulen bestimmen? Um einer Antwort näherzukommen, möchte ich auf 2 Wegen vorgehen.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Reiter-Theil, S. (1988). Familientherapie und Ethik. In: Autonomie und Gerechtigkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72934-8_7
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