Zusammenfassung
Wir haben in vorhergehenden Kapiteln zuerst einige Gedanken der Gestaltpsychologie und ihre determinierende Wirkung auf das Detail und in einem zweiten Schritt die in der einschlägigen Literatur oft vernachlässigte Bedeutung von Details für das Ganze angedeutet. Wenn wir über Gestalten oder Elemente einer Gestalt sprechen, so kann das jeweilige Thema eigentlich nicht für sich abgehandelt werden, da Gestalten, Teilgestalten und „Elemente“ einander bedingen. Eindeutiger wird das wohl, wenn wir von konstituierenden Teilgestalten reden, deren Entfernung die Gestalt zu einem Torso reduziert.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Reinelt, T. (1989). Gegenseitige Bedingtheit von Ganzheiten und ihren Teilen. In: Mensch und Sexualität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72928-7_6
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