Zusammenfassung
Wird ein Modul M getestet, dessen Ausgänge nicht direkt mit den Primärausgängen der Gesamtschaltung verbunden sind, dann müssen seine Testergebnisse mittelbar beobachtet werden (siehe Bild 4.1). Von den Ausgängen von M sollen sie auf einem Beobachtungspfad durch die nachfolgenden Module MP (im Bild: p = 1, 2) so transferiert werden, daß an den Primärausgängen entscheidbar ist, ob M fehlerhaft ist (modulweise Fehlererkennung) bzw. welcher Fehler in M vorliegt (modulweise Fehlerlokalisierung).
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Marhöfer, M. (1987). Beobachtung von Modul-Testergebnissen. In: Fehlerdiagnose für Schaltnetze aus Modulen mit partiell injektiven Pfadfunktionen. Informatik-Fachberichte, vol 139. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72757-3_5
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