Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund einer Reihe vornehmlich amerikanischer Suggestibilitätsfragebögen unternimmt Fischer (1969) den im Nachhinein als wohl recht schwierig zu bezeichnenden Versuch einer Fragebogenerhebung, basierend auf dem Fragebogen von Lee et al. (1963). Sie überprüfte an einem Kollektiv von 39 männlichen und 22 weiblichen freiwilligen, gesunden Probanden, ob und inwieweit der 60 Fragen umfassende Fragebogen von Lee, der die Suggestibilität im Rahmen der Heterohypnose mißt, zur Erfassung der subjektiven Erfahrungen im AT anwendbar ist. In Anlehnung an die Realisation des Schwereerlebnisses innerhalb der beiden ersten Trainingswochen wurde das Gesamtkollektiv in die Teilgruppe der Realisierer (29 männliche und 14 weibliche Vpn) und der Nichtrealisierer (10 männliche und 8 weibliche Vpn) aufgegliedert. Im engeren Sinne sollte mittels des Fragebogens geklärt werden, ob es eine Verbindung gibt zwischen der Leichtigkeit des Erlernens des AT und dem Ausmaß der Beeinflußbarkeit der entsprechenden Vp.
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Diehl, B.J.M. (1987). Psychologische und psychopathometrische Gesichtspunkte des autogenen Trainings und der Hypnose. In: Autogenes Training und gestufte Aktivhypnose. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72742-9_4
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