Zusammenfassung
In den vorangegangenen Teilen dieser Untersuchung sind praktisch die beiden Klassen makroökonomischer Modelle betrachtet worden, die gegenwärtig die wissenschaftliche Diskussion dominieren. Zur Wiederholung sei hier noch einmal erwähnt, daß beide den ökonomischen Prozeß als Sequenz temporärer kompetitiver Gleichgewichte vis-à-vis einer nur unvollständigen Menge kontingenter Zukunftsmärkte abbilden. Die wesentlichen Unterschiede liegen in differierenden Annahmen darüber, welche ökonomischen Variablen ausreichend flexibel sind, um jenen Zustand der Konsistenz von (u.U. ursprünglich widersprüchlichen) Dispositionen der Marktteilnehmer herzustellen, der die Durchführung von Transaktionen ermöglicht.
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Ramser, H.J. (1987). Preise und Löhne im makroökonomischen Modell: Probleme konsistenter Hypothesenbildung. In: Beschäftigung und Konjunktur. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72706-1_12
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