Zusammenfassung
Von einem Echtzeit-Datenhaltungssystem wird verlangt, daß es Ergebnisse bereitstellt, solange deren Berechnungsgrundlagen noch gelten, daß die Antwortzeit vorhersagbar ist und daß ein prioritätsgesteuerter Mehrbenutzerbetrieb möglich ist. In der Vergangenheit wurde die Datenhaltung ebenso wie die übrigen Automatisierungsaufgaben zentral auf den Prozeßrechnern selbst durchgeführt. Aus Effizienzgründen wurden hierzu fast ausschließlich Dateiverwaltungssysteme eingesetzt.
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Literatur
BLDi86] G. v. Bültzingsloewen, R.-P. Liedtke, K.R. Dittrich: Softwarearchitektur eines Datenbankrechners für die Prozeßautomatisierung. FZI-Publikation, Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe, in Vorbereitung
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Bültzingsloewen, G., Liedtke, RP., Dittrich, K., Nollau, M. (1987). Ein Echtzeitdatenbank-Server im Automatisierungsnetz — Anforderungen und Lösungsansätze auf Multi-Computer-Basis. In: Schek, HJ., Schlageter, G. (eds) Datenbanksysteme in Büro, Technik und Wissenschaft. Informatik-Fachberichte, vol 136. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72617-0_45
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Online ISBN: 978-3-642-72617-0
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