Zusammenfassung
Forschung bei psychovegetativen Störungen ist seit Dunbar, Alexander und Schultz- Hencke eine Domäne der nosologisch-klinischen Kasuistik. Parallel dazu hat sich auch von Seiten der objektivierenden Psychotherapieforschung ein gewisses — wenn auch recht begrenztes — Interesse an diesen Störungen entwickelt. Es hat zu recht unterschiedlichen Fragestellungen und Forschungsansätzen geführt. Untersuchungen zur Häufigkeit der psychovegetativen Störungen sind im 1. Kapitel bereits zitiert worden. Auch die umfangreiche Arbeit von Cremerius (1968) zur Prognose wurde dort bereits referiert. Hier sollen nun als Hintergrund für die eigenen Untersuchungen die wichtigsten Arbeiten genannt werden, die sich mit der Persönlichkeitsforschung bei psychovegetativen Störungen auf der Basis tiefenpsychologisch-objektivierender Untersuchungen befassen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Ermann, M. (1987). Die Persönlichkeit psychovegetativer Patienten im Spiegel empirischer Studien. In: Die Persönlichkeit bei psychovegetativen Störungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72574-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72574-6_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-17664-0
Online ISBN: 978-3-642-72574-6
eBook Packages: Springer Book Archive