Zusammenfassung
Kleidung ist ein „quasiphysiologisches System“ (Umbach 1985), in dem zahlreiche Einzelreaktionen physikalischer und chemischer Art den Kontakt zwischen Körper und Umwelt herstellen. Während die Gesamtheit der klimatischen Faktoren den exogenen Teil des Reaktionssystems darstellen, bestimmen auf der anderen Seite Wärmeproduktion und Feuchtigkeitsabgabe die wesentlichen Elemente der endoge¬nen Bedingungen. Kleidung hat entsprechend eine mediale Funktion und ist von der Regelgüte der verwandten Materialien, aber auch von der Konstruktion der Gewebe und Gewirke abhängig.
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Literatur
Umbach K-H (1985) Kleidung und Sport aus der Sicht der Hautphysiologie und Textilien. In: Eurosport und Freizeitmode 2: 287–294.
Umbach K-H (1985) Sportbekleidung aus Chemiefaser — essere Thermoisolation? In: Moderne Medizin 11, November, 36
Beuker F (1985) Die Anwendung der Oberflächenthermographie als Eich- und Testmethode für die Bestimmung der wahren Güte und physiologischen Charakteristika von Sportbekleidung (Pilotstudie). Internes Material der PUMA Textilforschung, Düsseldorf/Herzogenaurach
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Beuker, F., Schoknecht, G., Glandien, J. (1987). Thermographische Untersuchungen zur Bestimmung der physiologischen Regelgüte von Sportkleidung. In: Rieckert, H. (eds) Sportmedizin — Kursbestimmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72571-5_22
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