Zusammenfassung
Die Matrizenrechnung hatten wir an Hand von Fragestellungen entwickelt, die den dreidimensionalen Anschauungsraum betrafen — wie Koordinaten- und Vektortransformationen —, und dann unter Beibehaltung der Rechenregeln zwanglos auf beliebige Dimensionen ausgedehnt. Die zugehörigen Begriffe des Ndimensionalen Raumes und des Ndimensionalen Vektors allerdings waren mehr beiläufig und unreflektiert gebraucht worden. Nicht ohne Grund: Eine etwas ausführlichere Darstellung muß nämlich auf algebraische Begriffe, wie den der Gruppe, zurückgreifen. So kann sie jetzt erst nachgeholt werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG Darmstadt
About this chapter
Cite this chapter
Stockhausen, M. (1995). Vektorräume höherer Dimension. In: Mathematik für Chemiker. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72526-5_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72526-5_12
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1025-8
Online ISBN: 978-3-642-72526-5
eBook Packages: Springer Book Archive