Zusammenfassung
Bei der Koronarangiographie haben Volumenbelastung und myocardial depressive Wirkung durch das Kontrastmittel große Bedeutung für den Untersuchungsablauf und für den Zustand des Patienten während und nach der Untersuchung. Durch die Fortschritte in der kardio-vaskulären Chirurgie müssen zunehmend schwerkranke und gefährdete Patienten katheterisiert werden mit schlechtem Ventrikelzustand, mit schwerer Koronarinsuffizienz und mit komplizierenden Rhythmusstörungen. Gerade für diese Patienten wünscht man sich ein Kontrastmittel, das den linksventrikulären Füllungsdruck, den systemischen arteriellen Druck und die Herzfrequenz möglichst wenig beeinflußt.
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© 1981 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Stürzenhofecker, P. (1981). Beeinflussung von linksventrikulärem Druck und Herzfrequenz durch verschiedene Kontrastmittel bei der Koronarangiographie von Post-Infarkt-Patienten. In: Weikl, A., Lang, E. (eds) Kontrastmittel in der Kardiologie. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72352-0_17
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Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0596-4
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