Zusammenfassung
Wir haben im Kap. 1 das Organisationskonstrukt insofern differenziert, als an vorgegebene Ordnungsmöglichkeiten gebundene kategoriale Clustering-Phänomene als primär reduktive und subjektive Organisationsprozesse als primär elaborative Kodierungsoperationen beschrieben wurden. Wenn die bei subjektiven Organisations-prozessen unterstellten Kodierungen mit dem in Kap. 2 erörterten”imagery”-Konstrukt in Zusammenhang gebracht werden, ergibt sich eine für die vorliegende Arbeit äuβerst wichtige, weitere Differenzierung des Organisationskonstrukts, nämlich die Annahme qualitativ verschiedener subjektiver Organisationsformen.
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© 1980 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Wippich, W. (1980). Bildhaftigkeit und subjektive Organisation. In: Bildhaftigkeit und Organisation. Wissenschaftliche Forschungsberichte. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72345-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72345-2_3
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0568-1
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