Zusammenfassung
Im vorangehenden Abschnitt ging es darum, anschaulich darzustellen, wie sich das gestalttheoretische Menschenbild anhand von Techniken, Übungen, Spielen in therapeutische Praxis umsetzen läßt. Entsprechend dieser Zielsetzung beschränkte sich die Auseinandersetzung mit in ihrer Herkunft und ihrer konkreten Ausprägung zwar voneinander abweichenden, im Blick auf das ihnen zugrunde liegende Menschenbild aber durchaus mit der psychologischen Gestalttheorie übereinstimmenden Ansätzen auf das unvermeidlich erscheinende Maß. Dies aber schon genügte, um den Aspekt der Systematik therapeutischer Arbeit in den Hintergrund treten zu lassen*).
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© 1977 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Walter, HJ. (1977). Das therapeutische Geschehen als gegliedertes Ganzes: Auftauen — Ändern — Neustabilisieren. In: Gestalttheorie und Psychotherapie. Uni-Taschenbücher, vol 677. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72331-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72331-5_12
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0479-0
Online ISBN: 978-3-642-72331-5
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