Zusammenfassung
Landis (1937), Denker (1946) und Zubin (1953) haben, unter anderen Autoren, den Anspruch der Psychotherapie und anderer Behandlungsformen schon vor Erscheinen der klassischen Arbeit Eysencks von 1952 in Frage gestellt. Zum Teil auch durch ihre Auffassungen angeregt, unterzog Eysenck die Beweise für die Wirksamkeit der Psychotherapie einer genaueren überprüfung und kam zu dem Ergebnis, daß die Beweise nicht genügen. Die schockierten und ungläubigen Reaktionen sind vorübergegangen und nun, nach 19 Jahren, ist es an der Zeit, die weitere Entwicklung der Psychotherapie erneut zu überprüfen.
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© 1971 Stanley Rachmann, London
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Rachman, S. (1971). Die Stellungnahme von Eysenck. In: Wirkungen der Psychotherapie. Uni-Taschenbücher, vol 282. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72306-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72306-3_2
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0364-9
Online ISBN: 978-3-642-72306-3
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