Zusammenfassung
Die negative Arbeitsmarktentwicklung hat auch die Ingenieure nicht verschont. So waren im September 1995 52.730 Ingenieure (im engeren Sinne) arbeitslos gemeldet. Nimmt man noch Agrar-, Chemie- und Physikingenieure dazu (die ansonsten statistisch unter der Gruppe der Naturwissenschaftler erfaßt werden), so sind es insgesamt sogar 57.000 arbeitslose Ingenieure. Wie die statistischen Erhebungen für Nordrhein-Westfalen belegen, kommt auf zwei arbeitslos gemeldete Ingenieure ein weiterer, der lediglich arbeitssuchend gemeldet ist (Abb. 1 und 2).
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Krieg, W. (1998). Qualifizierungsmöglichkeiten für Ingenieure und Naturwissenschaftler durch die Bundesanstalt für Arbeit — Eigeninitiative als Schlüssel zur Kompetenzentwicklung?. In: Staudt, E. (eds) Strukturwandel und Karriereplanung. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72259-2_11
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