Zusammenfassung
In diesem Beitrag soll auf die folgenden Fragen eingegangen werden:
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1.
Welchen Anteil hat die Interessenvertretung der Arbeitnehmer an der Aufnahme von berufsbedingten Wirbelsäulenerkrankungen in die Berufskrankheitenliste?
-
2.
In welchem Umfang wurden dadurch die Erwartungen der Arbeitnehmer erfüllt?
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3.
Woran ist aus Arbeitnehmersicht bezüglich des Anerkennungsverfahrens nach wie vor Kritik zu üben?
-
4.
Worin besteht der eigentliche Stellenwert der Aufnahme von Wirbelsäulenerkrankungen in die Berufskrankheitenliste?
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Peretzki-Leid, U. (1998). Die BK 2108 aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretung. In: Wolter, D., Seide, K. (eds) Berufsbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72235-6_4
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