Zusammenfassung
Zu den gesetzlichen Aufgaben im Bereich der Unfallversicherung gehören u. a. die Überwachung und Steuerung des medizinischen Heilverfahrens sowie die berufliche Wiedereingliederung Unfallverletzter. Bestimmte Verletzungsarten erfordern unabhängig von anderen Einflußfaktoren nach den gängigen Rieht- und Erfahrungswerten besondere Aufmerksamkeit. Im Bereich der Fußverletzungen sind dabei insbesondere Trümmerbrüche des Fußgelenkes, Sprunggelenkes und Fersenbeinbrüche sowie Mehrfachbrüche des Fußskelettes zu nennen. Für die Notwendigkeit, die Art und den Umfang beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen ist nicht allein die Schwere der Verletzung, sondern insbesondere die berufliche Situation des Verletzten entscheidend.
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Literatur
Bereiter-Hahn W, Schieke H, Mehrtens G (1997) Gesetzliche Unfallversicherung, Handkommentar. Schmidt, Berlin
Reha-Dok 93. Rehabilitation und Rehabilitationsstatistik in der gesetzlichen Unfallversicherung, Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, St. Augustin
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Korff, S. (1998). Berufliche Wiedereingliederung nach Fußverletzung. In: Hierholzer, G., Kunze, G., Peters, D. (eds) Gutachtenkolloquium 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72226-4_21
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