Zusammenfassung
Die Idee einer Lichtflihrung auf einer geometrischen Bahn ist zwar sehr anschaulich, aber letztlich nicht korrekt und fuhrt teilweise zu falschen Vorstellungen. Beispielsweise suggeriert die Abb. 3.3: das in einer Zickzackbahn geführte Licht erzeugt auf der Endfläche des LWL einen Lichtpunkt, dessen genaue Transversalposition (Position in x-Richtung) von der Länge des LWL in z-Richtung abhängt. Auf die gleiche Weise kann aus Abb. 3.6 herausgelesen werden: von demselben Startpunkt auf der LWL-Stirnfläche ausgehendes, aber unter verschiedenen Winkeln gestartetes Licht erzeugt auf der LWL-Endfläche mehrere Leuchtpunkte, deren Transversallagen sich mit der Länge des LWL ändern.
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Bludau, W. (1998). Berücksichtigung der Wellennatur des Lichtes. In: Lichtwellenleiter in Sensorik und optischer Nachrichtentechnik. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72066-6_4
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