Zusammenfassung
Die ersten öffentlichen Aktivitäten und die Entwicklung eines Agenda 21-Prozesses in Hamburg wurden von der Bürgerschaft1 angestoßen. Am 16. Juni 1995 fand eine von den Bürgerschaftsfraktionen getragene Veranstaltung statt. Im Anschluß an die Veranstaltung ist die Umweltbehörde von Vertretern der Fraktionen gebeten worden, den Diskussionsprozeß zur kommunalen Agenda 21 zu organisieren. Diese Aufforderung wurde von der Umweltbehörde aufgegriffen und gemeinsam mit der Senatskanzlei und anderen betroffenen Behörden umgesetzt. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg2 hat am 16. Januar 1996 beschlossen, die Aalborg-Charta3 zu unterzeichnen, um so die Erarbeitung einer „kommunalen Agenda 21 Hamburg“ in das öffentliche Bewußtsein zu rücken.
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Stoff-Isenberg, S. (1998). Kommunale Agenda 21 in Hamburg — Von der MitarbeiterInnenbeteiligung zum Projekt. In: Kuhn, S., Suchy, G., Zimmermann, M. (eds) Lokale Agenda 21 — Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72061-1_17
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