Zusammenfassung
Die Verknüpfung von Umwelt und Entwicklung hat in Hagen Tradition, zumindest was die Arbeit der umwelt- und entwicklungspolitischen Initiativen in Hagen betrifft. Bereits 1989, also drei Jahre vor der Rio-Konferenz, schlossen sich etwa 20 Gruppen aus der Umwelt-, Entwicklungs- und Menschenrechtsbewegung zum Nord-Süd-Forum Hagen zusammen. Die damalige Kommunalwahl wurde dazu genutzt, um mit Kommunalpolitikern über entwicklungspolitische Fragestellungen ins Gespräch zu kommen. In den folgenden Jahren wurde diese Arbeit fortgesetzt durch verschiedenste Veranstaltungen (Pressearbeit, Ausstellungen, Vorträge, Nord-Süd-Konferenz in Hagen, Besuch des Ministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit etc.). 1992, das Jahr der Rio-Konferenz, bildete einen Schwerpunkt der Aktivitäten. Ein Teilnehmer der Konferenz berichtete vor Ort über seine Eindrükke.
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Bleja, M. (1998). Der Hagener Agenda-Prozeß. In: Kuhn, S., Suchy, G., Zimmermann, M. (eds) Lokale Agenda 21 — Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72061-1_15
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