Zusammenfassung
Das weltweite Wasserproblem stellt sich, ähnlich wie die Bodenproblematik (WBGU, 1994), als ein Mosaik regionaler und lokaler Krisensituationen dar, welche sich weitgehend nach den Syndromen des Globalen Wandels klassifizieren lassen. Maßnahmen zur Auflösung der Krisensituationen zielen deshalb sinnvollerweise auf die Beseitigung („Kuration“) des jeweiligen Syndroms oder doch zumindest auf die Linderung seiner wasserspezifischen Symptome. Entsprechende Empfehlungen werden in diesem Gutachten ausgesprochen.
Größtmögliche Effizienz unter Beachtung von Fairneß und Nachhaltigkeit — Leitplankenphilosophie — Jüngere Entwicklungen der internationalen Ressourcenpolitik und Rechtsauffassung — „Hydrologische Imperative“
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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). (1998). Wege aus der Wasserkrise. In: Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser. Welt im Wandel, vol 1997. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72007-9_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72007-9_12
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