Zusammenfassung
Die Einfachheit dieser Definition verbirgt die Komplexität der mit technischen Änderungen verbundenen Tätigkeiten. Vielmehr legt sie nahe, daß der damit verbundene Prozeß ein rein formaler Akt in einem Unternehmen ist. In der Standard-literatur wird dies bislang so beschrieben - und in vielen Unternehmen entsprechend gehandhabt. Das Problem liegt hierbei in der sehr engen Sichtweise bezüglich Änderungen und den meist bürokratischen und damit langsamen Abwicklungsprozessen. Ein erweiterter Ansatz soll diese Schwachstellen beheben. Das Integrierte Änderungsmanagement, wie es in diesem Buch vorgestellt wird, umfaßt deshalb mehr als nur den Abwicklungsprozeß: Es befaßt sich mit den vernetzten Strukturen, in denen in der Praxis gearbeitet und gehandelt wird, dargestellt in Bausteinen und Aktionsfeldern.
Eine Änderung ist die vereinbarte Festlegung eines neuen Zustands anstelle des bisherigen Zustands und die dazugehörige Transformation.
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Aßmann, G., Conrat, JI. (1998). Modell eines Integrierten Änderungsmanagements. In: Lindemann, U., Reichwald, R. (eds) Integriertes Änderungsmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71957-8_3
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