Zusammenfassung
Daß zwei der schönsten Gedichte des West-östlichen Divan, zugleich zwei Perlen der deutschen Lyrik, gar nicht von Goethe stammen, sondern von einer sonst als Dichterin kaum ausgewiesenen Frau, ist inzwischen allbekannt und überrascht doch immer aufs neue. Die beiden Gedichte waren für längere Zeit sogar die berühmtesten des Divan, da sie mehr als einen Komponisten zur Vertonung angeregt hatten und als Lied in den Konzertsälen und Salons heimisch geworden waren.
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Debon, G. (1987). Ostwind und Westwind. In: Mittler, E. (eds) Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 31. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71777-2_8
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