Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat die Ableitung von EP bei Kindern ein immer größeres Interesse gefunden. Dies führte einmal zum besseren Verständnis der Beziehungen zwischen Hirnfunktion und Hirnanatomie in diesem Lebensalter, und zum anderen konnte durch diese nichtinvasive Methode die objektive klinische Diagnostik sensorischer Funktionen wesentlich bereichert werden. So weiß man, daß Störungen der Sinnesfunktionen möglichst früh erfaßt werden müssen, um den betroffenen Kindern eine optimale Entwicklung zukommen zu lassen und sie vor Teilleistungs-, Kommunikations- und Verhaltensstörungen zu bewahren. EP finden hierbei einen bedeutenden präventiven Indikationsbereich.
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Rothenberger, A. (1987). Evozierte Potentiale (EP) im Kindes- und Jugendalter. In: EEG und evozierte Potentiale im Kindes- und Jugendalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71764-2_3
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