Zusammenfassung
Gelegentlich wird der Patient von einem Angehörigen in unsere Sprechstunde begleitet. Oftmals entsteht dann die Frage, ob der Angehörige mit in das Sprechzimmer hineinkommen kann. Fast regelmäßig ergibt sich diese Situation bei jugendlichen Patienten. In allen diesen Fällen verhalten wir uns noch passiver als in der Zweiersituation, d. h wir überlassen dem Patienten und seinem Angehörigen die Initiative und die Entscheidung. Dabei registrieren wir sorgfältig, wie der Patient mit seinem Angehörigen und dieser mit dem Patienten umgeht. Vielleicht werden wir dabei ganz bestimmte Beobachtungen machen.
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rechenberger, HG. (1987). Besondere Situationen. In: Kurzpsychotherapie in der ärztlichen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71749-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71749-9_4
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