Zusammenfassung
Im September 1983 veröffentlichten 3 in einer Praxisgemeinschaft zusammenarbeitende Ärzte einen Brief, in dem sie die Arbeitsweise einer Universitätsklinik sehr kritisch beschrieben und bewerteten. Rund 6 Wochen vorher hatte einer von ihnen eine seiner Patientinnen in die medizinische Abteilung dieses Universitätsklinikums eingewiesen. Er verband damit die Erwartung, daß dort endlich — mit Hilfe einer von ihm gewünschten Laparoskopie — die vieldeutig bedrohlichen Symptome dieser 29jährigen Frau aufgeklärt werden würden.
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Raspe, HH., Raspe, A. (1987). Hausärzte gegen Universitätsklinik: Wo bleibt der Patient?. In: Jork, K., Schüffel, W. (eds) Ärztliche Erkenntnis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71711-6_11
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