Zusammenfassung
In meinem Beitrag möchte ich insbesondere Patientengruppen ansprechen, die in unserem Hämophiliezentrum zwar zahlenmäßig eine geringere Relevanz besitzen, die jedoch mit den dominierenden Patientengruppen mit Hämophilie und von Willebrand-Jürgens-Syndrom die augenblicklich zentrale Problematik der möglichen HTLV HI-Infektionen und ihrer Folgen teilen. Es handelt sich dabei um Kinder mit Afibrinogenämie, Faktor VII- und Faktor XIII-Mangel, bei denen wir der folgenden Fragestellung nachgingen: Welche serologischen und immunologischen Parameter finden wir heute bei diesen Kindern, die zum Teil über längere Zeiträume mit nichtvirusinaktivierten Faktorenkonzentraten behandelt wurden?
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Krackhardt, B., Kreuz, W., Ebener, U., Nowak-Göttl, U., Kornhuber, B., Kurth, R. (1987). Immunstatus und HTLV III-Serologie bei Kindern mit Hämophilie A, Afibrinogenämie, Faktor VII- und Faktor XIII-Mangel nach Umstellung der Substitutionstherapie von nichtinaktivierten Plasmafraktionen auf virusinaktivierte Präparate. In: Landbeck, G., Marx, R. (eds) 16. Hämophilie-Symposion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71682-9_15
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