Zusammenfassung
Das Auftreten der Hepatitis B gilt neben der Ausbildung von Hemmkörpern derzeit als die schwerwiegendste Nebenwirkung in der Behandlung der Hämophilie. Dieser Tatsache haben in den letzten Jahren die Hersteller gerinnungsaktiver Plasmakonzentrate in zunehmendem Maße Rechnung getragen und den Versuch unternommen, evtl. in das Gerinnungskonzentrat gelangte Viren — insbesondere Hepatitis B- und Hepatitis Non-A-Non-B-Viren — durch Hitzebehandlung zu inaktivieren.
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Brackmann, H.H., Steinbeck, A., Egli, H. (1986). Erfahrungen und Ergebnisse (SGPT/SGOT) in der Anwendung verschiedener virusinaktivierter Gerinnungskonzentrate. In: Landbeck, G., Marx, R. (eds) 2. Rundtischgespräch Therapiebedingte Infektionen und Immundefekte bei Hämophilen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71664-5_32
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