Zusammenfassung
Einige der bisher diskutierten Synchronisationsmechanismen sind sehr mächtig, aber ihr Gebrauch enthält viele Gefahren. Die Primitivität der Operationen führt oft zu sehr komplexen Problemlösungen, die schwierig nachzuvollziehen sind und bei der kleinsten Veränderung völlig andere Effekte aufweisen. Die in diesem Kapitel präsentierten Synchronisationsmechanismen basieren auf der Idee, dem Benutzer eine höhere Ebene der Programmierung anzubieten, um Lösungen zu erhalten, die leicht verständlich sind. In diesem Sinne werden die Mechanismen, die im folgenden Kapitel in Programmiersprachenkonstrukte eingebettet sind, nach der in Kapitel 1 beschriebenen Hierarchie in die Ebene 3 eingruppiert. Obwohl die Mechanismen der Ebene 3 die Synchronisation und Kommunikation elegant beschreiben können, ist oft eine teure, ineffiziente Implementierung erforderlich. Die Reduktion der Fehlerhäufigkeit läßt die Mechanismen der Ebene 3 allerdings attraktiv erscheinen.
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Freisleben, B. (1987). Synchronisationsmechanismen der Ebene 3. In: Mechanismen zur Synchronisation paralleler Prozesse. Informatik-Fachberichte, vol 133. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71659-1_5
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