Zusammenfassung
Einen breiten Raum der Diskussion über den Einsatz der Informationstechniken an kaufm. Schulen nehmen die Begriffe ‘informationstechnische Grundbildung’ /3/, ‘informationstechnisches Fundamentum’ /7/ bzw. ‘informationelle Bildung’ /10/ und ‘Anwendungsbezug’ sowie ‘Handlungsorientierung’ /8/ ein. Dabei geht es aus der Sicht der berufsbildenden Schulen zum einen um eine aufbauende Fortsetzung der Konzeptionen der informationellen Bildung im Sekundarbereich I unter den Aspekten einer wirtschaftlichen Grund- und Fachbildung, zum anderen um eine eigenständige Entwicklung eines berufsfeldbezogenen Fundamentums. Das BLK-Konzept formuliert diesen Aspekt für die Lehrerfortbildung so: „Die informationstechnische Bildung setzt vertiefende Kenntnisse der Lehrer hinsichtlich der Anwendungen und Auswirkungen von Datenverarbeitung sowie im Umgang mit Rechnern voraus. Insbesondere sollten Qualifikationen angestrebt werden, die sich auf das Problemlösen mit Hilfe eines Rechners, auf die Chancen und Risiken der Informationstechniken sowie auf die Methode und Didaktik des Unterrichts beziehen“. /1, S. 47/.
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Borg, S.t.D.B. (1986). Berufsfeldbezogene informationelle Fortbildungs-kursfolge für Handelslehrer — ein Pilotversuch. In: Puttkamer, E.V. (eds) Informatik-Grundbildung in Schule und Beruf. Informatik-Fachberichte, vol 129. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71648-5_34
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