Zusammenfassung
Geburtstagsfeiern sind immer ein guter Anlaß zum Nachdenken, Abrechnen, Kritisieren und Würdigen. Schon im Normalfall ist das keine leichte Aufgabe. Wenn aber die Rede von einem genialen und in jeder Hinsicht in seiner Mission erfolgreichen Menschen wie Dr. Heinrich Pfeiffer ist, dann wird die Sache recht schwierig. Sein erstaunliches Wirken in verschiedenen Bereichen der Wissenschaftsförderung und der Verständigung zwischen Wissenschaftlern hat mit Recht der Alexander von Humboldt-Stiftung den verdienten Ruhm eingebracht, eine der besten Organisationen ihrer Art in der Welt zu sein. Ohne Übertreibung könnte man wohl sagen, daß es ihm durchaus gelungen ist, die Tradition Alexander von Humboldts, „kultureller Gesandter Deutschlands“ zu sein, aufrechtzuerhalten. Da aber auch die gerechte Würdigung seines Wirkens auf seine bekannte Bescheidenheit stoßen würde, bleibt einem nichts mehr übrig als dem guten Freund Heinrich Pfeiffer zu seinem 60. Geburtstag den tiefgefühlten Wunsch in der Muttersprache auszusprechen:
„χϱόνια πολλά, με υγεία ϰαι χαϱα“ — er möge viele Jahre in bester Gesundheit und Freude weiterleben!
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© 1987 Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) Bonn-Bad Godesberg
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Rentzeperis, P.J. (1987). Nach 28 Jahren. In: Berberich, T., Clauss, J.U. (eds) Verstand zur Verständigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71615-7_35
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