Zusammenfassung
Die Hauptziele des Bayern-Vertrags, Kostendämpfung im Gesundheitswesen und Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung, sollen — dem gewählten Grundsatz der kassenarztorientierten Steuerung entsprechend1) — durch die Tätigkeit der bayerischen Kassenärzte erreicht werden, speziell durch deren Beitrag zu einem wirtschaftlichen und rationellen Einsatz der medizinisch-technischen Möglichkeiten. Dies gilt auch und insbesondere für die eigenen (diagnostischen und therapeutischen) kassenärztlichen Leistungen, die deshalb — neben den veranlaßten Leistungen (wie z.B. Krankenhauseinweisungen und Arzneimittelverordnungen) — einen eigenständigen Untersuchungsbereich der Bayern-Vertrags-Studie darstellen.
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Zwerenz, K., Merschbrock-Bäuerle, A. (1986). Entwicklung der kassenärztlichen Leistungen. In: Schwefel, D., van Eimeren, W., Satzinger, W. (eds) Der Bayern-Vertrag. Gesundheitssystemforschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71592-1_3
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