Zusammenfassung
Daß der Griff nach der Feder und dem Rezeptpapier auch heute noch eine der weitverbreitesten Behandlungsarten des Patienten ist, sollte auch in einem Gremium von mehr psychologisch orientierten sanitären Operateuren — wie wir alle von der Arztgehilfln bis zum Chefarzt jetzt im Tessin bezeichnet werden — anerkannt, wenn auch sicher nicht immer geschätzt, sein.
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Klauser-Reucker, C. (1986). Patient — Medikament — Familie aus der Sicht der Familienmedizin. In: Luban-Plozza, B. (eds) Patient, Arzt, Familie im Umgang mit Schmerz und Leid. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71509-9_5
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