Zusammenfassung
Zwischen der „internen Welt“ der LISP-Objekte und der Außenwelt ist Kommunikation möglich. Sie kann grundsätzlich in beiden Richtungen erfolgen. Durch diese Kommunikation werden Objekte erzeugt, Auswertungsvorgänge angestoßen, während deren Verlauf wiederum Objekte erzeugt oder verändert werden oder gar verloren gehen können. Während der Kommunikation werden externe Repräsentationen von Objekten hergestellt.
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Literaturhinweise
Über die Konzeption der Ein-/Ausgabe in LISP ist wenig veröffentlicht worden. Die freie Verfügung über Dateien wurde durch LISP2 eingeführt (Abrahams et. al.(1967)). Die erste umfassende Arbeit über Ein-/Ausgabe in LISP verfaßte Kurokawa (1981). Er schildert darin die in seinem System LISP 1.9 verfolgten Leitideen.
Auf eine neue objekt-orientierte Grundlage wurde die Ein-/Ausgabe in neueren LISP-Systemen gestellt, zum Beispiel bei der LISP-Maschine. Das ganze Ein-/Ausgabesystem ist mit Hilfe der Flavors (s. 10.4) implementiert worden (Moon et al. (1983)).
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stoyan, H., Görz, G. (1984). Ein- und Ausgabe. In: LISP. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_8
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